Gemeinsam profitieren und wachsen

Der BdS ist DIE Stimme der Systemgastronomie und wächst kontinuierlich. Im vergangenen Jahr sind dem Verband nicht nur neun neue Fördermitglieder beigetre­ten, seit Sommer 2023 gehören auch drei weitere Systeme dem Netzwerk an. 

Das ist ein klares Signal dafür, dass immer mehr Branchenvertreter die hier gebotenen Leistungen besonders zu schätzen wissen. „Wir freuen uns, dass unsere Wertegemeinschaft stetig wächst und wir auch 2024 weitere starke Marken in unserem Verband begrüßen dürfen“, kommentiert BdS-Hauptgeschäftsführer Markus Suchert den Erfolg und ergänzt: „Dies ist ein deutliches Zeichen für das Vertrauen in die Expertise unseres Branchenverbands – und auch für die Tarifbindung, zu der sich alle unsere Mitglieder bekennen.“

Stark in der Gemeinschaft ...

Warum lohnt es sich, Mitglied im Bundesverband der Systemgastronomie zu werden? Suchert bringt es auf den Punkt: „Beim BdS ist man Teil einer großen Gemeinschaft und starken Interessenvertretung, deren Fokus darauf gerichtet ist, die Zukunft der Unternehmen in der Systemgastronomie zu si­chern und der Branche zu der Anerkennung zu verhelfen, die sie verdient.“ Darüber hinaus profitierten Verbandsmitglieder von einer praxisnahen branchenspezifischen Beratung in rechtlichen Angelegenheiten, bei Personalbelangen sowie im Umgang mit Behörden, Gesetzen und Verordnungen. 

„Am dringlichsten sind aktuell meist Fragen um die Auslegung von Tarifverträgen. Tatsächlich besteht aber auch viel Beratungsbedarf rund um ganz alltägliche Sachen im Restaurant – etwa wie ein Mustervertrag aussieht und wie mit Kündigungen oder vielleicht Abmahnungen umzugehen ist“, erklärt Suchert. „Dafür muss man keinen eigenen Anwalt einschalten, sondern kann direkt mit unserer Rechtsberatung sprechen.“ Im Mitgliederbereich des BdS-Onlineauftritts haben die Mitglieds­unternehmen auch direkten Zugriff auf Muster-Arbeitsverträge und andere Formulare. „Das hilft Gastronomen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren“, betont der Geschäftsführer. Ein Service, der auch in diesem Jahr zahlreiche Neumitglieder anlockte - wie etwa die Glorious Bastards.

Glorious Bastards stellt sich vor

Im Juni war es so weit: Nach vier Jahren Planungs- und Bauzeit hat die Lifestyle-Marke Glorious Bastards ihr Restaurant in Konstanz eingeweiht und damit erstmals auf deutschem Boden Gästen ihre Pforten geöffnet. In Österreich unter der Salzburger Soulkitchen Group bereits seit vielen Jahren erfolg­reich etabliert, lockt die Location am Bodensee auf einer Gesamtfläche von 2.000 Quadratmetern, verteilt auf drei Etagen, mit mehreren Genuss-Konzepten: Der Glorious Butcher ist ein Eldorado für Junkfood-Fans, die Wert auf Premiumqualität legen. An sechs Tagen in der Woche genießt man dort in cooler Wohlfühlatmosphäre Bäääm Burgers, Wicked Waffles und Sick Stuff. Bestellt wird an digitalen Terminals.

Großflächiges Konzept

Auf Ebene vier weiß das weitläufige Hauptrestaurant Glorious Bastards mit Decken­kuppel und ­einem atemberaubenden Blick aufs Wasser zu beeindrucken. Insgesamt 280 Sitzplätze stehen hier im Innen- und Terrassenbereich zur Ver­fügung, während offene Showküchen-­Elemente urbanes Lifestyle-Feeling direkt an den See bringen. Von Montag bis Samstag werden Gäste hier mit kross gebackenen Pizzen, saftigen Steaks, tollen Burgern vom Grill und feinstem Craftbeer verwöhnt.

Im Glorious Garden auf der fünften Ebene können sich Besucher dann auf lässiges Boho-Ambiente, eine umlaufende Terrasse und eine Rooftop-Bar freuen – 360 °-Panoramablick auf See, Alpen und Konstanz inklusive.