Schweizer Hotelmanager von morgen

Neue Absolventen des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement

C. Folberth, A. Schulz, Th. Unger, H. Ari, F. Muntwyler, J. Sternke, B. Schär, H. Zimmermann, T. Oehrli, N. Raedersdorf, S. Willi, M. Andenmatten, S. Boller, C. Tichelli, K. Schwarze, M. Schneiter. Verhindert: K. Hempel und R. Treuthardt bei einer Gruppenfotografie
Die diesjährigen Absolventen des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement (v.l.): C. Folberth, A. Schulz, Th. Unger, H. Ari, F. Muntwyler, J. Sternke, B. Schär, H. Zimmermann, T. Oehrli, N. Raedersdorf, S. Willi, M. Andenmatten, S. Boller, C. Tichelli, K. Schwarze, M. Schneiter. Verhindert: K. Hempel, R. Treuthardt (© hotelleriesuisse)
Nach den 1,5-jährigen Studien, der Erstellung einer Diplom- und Projektarbeit und dem erfolgreichen Bestehen der drei Modul-Prüfungen tragen sie den Titel „Dipl. Hotelmanagerin/Hotelmanager NDS HF“.
Montag, 02.07.2018, 09:32 Uhr, Autor: Clemens Kriegelstein

Die 18 Absolventen des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement konnten vor kurzem im Rathaus zum Äusseren Stand in Bern ihr Diplom in Empfang nehmen. Die diplomierten Hotelmanager NDS HF konnten sich im vierteiligen Studiengang, der zum 43. Mal durchgeführt wurde, umfassende ökonomische Kenntnisse und unternehmerische Methoden aneignen und gleichzeitig ein großes Beziehungsnetz aufbauen. Somit haben sie alles, was es braucht, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Claude Meier, Direktor von hotelleriesuisse gratulierte den Absolventen und machte in seiner Ansprache deutlich, dass die Führung in der Hotellerie einen direkten Einfluss auf das Image der Beherbergungsbranche hat und den Diplomanden als Führungsverantwortliche somit eine wichtige Rolle zukommt. Diplomredner Philipp Näpflin, Präsident der Hotelfachschule Thun, verdeutlichte in seiner Rede, wie sich die Hotelfachschule Thun auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet. Dabei ging er auch auf die Veränderungen des Lehrens und Lernens ein und zeigte auf, welche Ziele mit dem geplanten «Laborhotel» erreicht werden sollen. Gemeinsam mit dem Kursleiter Roland Gasche vergab Philipp Näpflin im Anschluss die Diplome an die Absolventen.

Sonderpreise für Catharina Schwarze und Mario Andenmatten
Auch dieses Jahr verlieh die Stiftung Hans Schellenberg der Nachfolgevereinigung VDH den mit 2800 Franken dotierten Preis für die beste Diplomarbeit. Catharina Schwarze, Stv. Geschäftsführerin vom Kornhauskeller Bern, hat die Jury mit ihrer Leistung zum Thema „Burnout in der Gastronomie – Die Gefahr erkennen – verstehen – vorbeugen“ überzeugt. Den HOTELA Spezialpreis für den besten NDS Abschluss erhielt Mario Andenmatten. Er erzielte aus drei Modulprüfungen und seiner Diplomarbeit mit 5.42 den besten Notendurchschnitt der 18 Absolventen. (CK)

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