Esskultur im Wandel: Die Generation Z wird zur Gen Znack

In unserer schnelllebigen, digitalen Welt passen sich auch unsere Essgewohnheiten an. Vor allem junge Generationen definieren neu, wie, was und wann sie essen.
Mit 79 Prozent unter den 18- bis 24-Jährigen snackt die Gen Z am häufigsten aller Altergsgruppen – fast 80 Prozent davon sogar mindestens einmal täglich oder häufiger. Das zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zum Thema „Snacking“ im Auftrag von Burger King Deutschland. Aus der Gen Z wird somit also die Gen Znack.
Snacks werden zum Lifestyle-Statement
Die Gen Znack verlagert Snacking in neue Lebensbereiche. Während klassischere Essgewohnheiten oft an den Tisch gebunden sind, snacken junge Erwachsene viel flexibler – und die Gen Znack mag es besonders gemütlich: Gut 30 Prozent snacken am liebsten im Bett – ein signifikanter Unterschied zu allen anderen Altersgruppen. Über 28 Prozent der 18- bis 24-Jährigen geben an, bevorzugt beim Gaming ihre Snacks zu genießen.
Mahlzeiten werden zum Teil optional und klassische Essenszeiten verlieren an Bedeutung, denn fast zwei Drittel (64 Prozent) der 18- bis 24-Jährigen gibt an, mindestens einmal pro Woche eine Mahlzeit durch einen Snack zu ersetzen. Die junge Generation bevorzugt flexible, kleine Leckereien statt starrer Hauptmahlzeiten – das spiegelt ihren mobilen, digitalen Lifestyle wider.
„Diese Zahlen zeigen klar: Die Gen Znack ist nicht nur offen für Neues – sie macht Snack-Momente zu einem festen Bestandteil ihres Alltags. Dabei verschmelzen Genuss, Entertainment, Social Media und der Wunsch nach Individualität zu einem ganz eigenen Lifestyle“, sagt Yvonne von Eyb, CMO bei Burger King Deutschland. „Genau hier liegen große Chancen für Marken: Wer die Gen Znack erreichen will, muss schnell, kreativ und visuell kommunizieren – und den Mut haben, mit überraschenden Snack-Kreationen und neuen Geschmackserlebnissen zu begeistern.“
Experimentierfreudig: Die Gen Znack liebt’s neu
Langeweile ist der Snack-Killer: 65 Prozent der jungen Menschen in Deutschland wünschen sich regelmäßig neue Geschmackserlebnisse. Mehr als jede andere Altersgruppe lässt sich die Gen Znack auf Social Media für neue Snacks inspirieren (55 Prozent), klassische Medien wie TV (29 Prozent) oder Zeitschriften (20 Prozent) sind weniger relevante Inspirationsquellen.
Passend dazu ist die Gen Znack auf der Suche nach Abwechslung, so sind mehr als 45 Prozent der 18- bis 24-Jährigen ohne neue Impulse und innovative Kombinationen schnell gelangweilt. Kein Wunder also, dass zwei Drittel der 18- bis 24-Jährigen zu Snack-Neuheiten greifen – ob Frittiertes oder Fermentiertes.
„Die Gen Znack ist ein echter Innovationsmotor im Snackmarkt“, sagt Tim Lenke, Sr. Manager Product Development & Innovation bei Burger King Deutschland. „Die junge Generation sucht ständig nach Abwechslung und neuen Impulsen – das ist die perfekte Spielwiese, um sich als Koch kreativ auszutoben und wirklich mutig neue Snack-Kreationen zu entwickeln.“
* Datenbasis: Repräsentative Befragung von 1.000 Personen in Deutschland im Alter von 18–65 Jahren. Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Teilgruppe der 18–24-Jährigen.
(Burger King/SAKL)