Zeiterfassung
Anzeige

Von der Pflicht zum Vorteil: Wie edtime Unternehmen und seine Mitarbeiter entlastet

Zeiterfassung
Zeiterfassung ist eine Pflichtaufgabe. (Foto: © Quality Stock Arts/stock.adobe.com)
Handgeschriebene Stundenzettel, komplizierte Excel-Listen und Diskussionen darüber, wie viele Überstunden tatsächlich geleistet wurden, gehören für viele Unternehmen noch immer zum Alltag. Für Mitarbeiter wie Führungskräfte bedeutet das einen erheblichen organisatorischen Aufwand, fehlende Transparenz und nicht selten auch Konflikte.
Montag, 29.09.2025, 15:31 Uhr, Autor: Sarah Hoffmann

Mit edtime wird die Zeiterfassung zu einem digitalen Prozess, der Klarheit schafft, Rechtssicherheit gewährleistet und den Arbeitsalltag spürbar erleichtert.

Die Lösung zur Zeiterfassung aus dem Hause eurodata ermöglicht es, Arbeitszeiten in wenigen Sekunden per Browser, App oder Terminal zu erfassen. Urlaubstage werden digital beantragt und genehmigt, Krankmeldungen automatisch über die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ins System übernommen. Damit entfallen Lücken und Doppelarbeiten. Besonders geschätzt wird die Transparenz: Mitarbeitende sehen ihre geleisteten Stunden, Urlaubstage und Überstunden direkt in der App. Das sorgt für Fairness und Verlässlichkeit. Führungskräfte haben jederzeit aktuelle Daten, ohne manuell Tabellen pflegen zu müssen.

Auch Personalverantwortliche profitieren von der Lösung: Alle Informationen stehen in Echtzeit bereit, Prozesse werden verschlankt und Entscheidungen können fundiert und schneller getroffen werden. Darüber hinaus lassen sich Daten direkt an Lohnabrechnungssysteme wie edlohn übertragen, was die Abläufe zusätzlich beschleunigt.

Vorteile durch Personaleinsatzplanung und digitalem Dokumenten Manager

Mit edtime PLUS wird die Lösung zur umfassenden Plattform für Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung. Unter anderem sorgen Verfügbarkeitsumfragen, Schichttauschfunktionen und differenzierte Abstimmungsprozesse für reibungslose Planabläufe. Planungshilfen unterstützen Führungskräfte bei der optimalen Besetzung, während Mitarbeiter jederzeit Transparenz und Mitgestaltungsmöglichkeiten haben.

Zusatzmodule wie der Dokumenten Manager zeigen, wohin sich moderne Zeiterfassung entwickelt: weg vom reinen Stempeln, hin zu einer Plattform für Organisation und Zusammenarbeit. Dokumente werden nicht mehr abgeheftet oder verschickt, sondern stehen digital genau dort bereit, wo sie gebraucht werden. Läuft ein Dokument ab, informiert das System automatisch. So bleiben alle Unterlagen stets auf dem neuesten Stand.

Sicher, zuverlässig und sofort startklar

Alle erfassten Daten werden sicher verarbeitet und DSGVO-konform im nach ISO/IEC 27001 zertifizierten Hochleistungsrechenzentrum der eurodata in Saarbrücken gespeichert. Damit sind höchste Standards in puncto Datenschutz, Datensicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet. 

Die Einführung von edtime ist ebenso unkompliziert wie die Nutzung selbst. Da die Lösung cloudbasiert ist, entfällt eine aufwendige Installation. Betriebe können sofort starten und die Anwendung flexibel an ihre Strukturen anpassen.

Fazit: Mehr Transparenz, weniger Aufwand

Mit edtime wird aus einer Pflichtaufgabe ein modernes Werkzeug, das Transparenz schafft, Prozesse vereinfacht und den Arbeitsalltag spürbar erleichtert.

Erfahren Sie mehr über edtime und edtime Plus unter www.edtime.de

(eurodata)

Zurück zur Startseite

Weitere Themen

Porträt von Rainer Dulger
Arbeitsrecht
Arbeitsrecht

Kommt eine Reform des Arbeitszeitgesetzes?

Die Koalition hat angekündigt, dass es eine Reform des Arbeitszeitgesetzes geben soll. Die Gewerkschaften lehnen es ab, die Arbeitgeber pochen darauf, weil sie das bestehende Gesetz für veraltet halten. Wie geht es weiter?
"Dehoga Bayern"-Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert
Forderung
Forderung

Dehoga Bayern: „Die Umstellung auf eine gesetzliche Wochenarbeitszeit ist überfällig!“

Eine Studie der Bertelsmann Stiftung bestätigt: Beschäftigte wollen flexible Arbeitszeiten. Der Dehoga Bayern fordert daher eine Umstellung auf eine gesetzliche Wochenarbeitszeit.
Arbeitszeiterfassung mit Zettel und Stift
Ratgeber
Ratgeber

Arbeitszeiterfassung in der Gastronomie: Was macht ein rechtssicheres Zeiterfassungs-Tool aus?

In Gastronomie und Catering erfassen die meisten Betriebe die Arbeitszeit bereits. Doch es ist fraglich, ob die hier gängige Praxis mit Zettel, Stift und händisch ausgefüllten Kalkulationstabellen im Zuge der neuen Regulierung noch rechtskonform sein wird. Doch wie sollte eine revisionssichere, digitale Lösung aussehen?
Ein Arbeiter mit einer Uhr
Zeiterfassungspflicht
Zeiterfassungspflicht

Digitale Zeiterfassung auch ohne Gesetz ein Muss?

Das EuGH-Urteil zur Zeiterfassungspflicht wartet zwar immer noch auf Umsetzung in Deutschland, Gastronomie- und Hotelbetriebe sollten jedoch die Chance nutzen und sich jetzt schon auf eine digitale Zeiterfassung einstellen. Lesen Sie, weshalb die Zeit gerade jetzt reif ist für eine digitale Zeiterfassung.
Nahaufnahme von Händen einer jungen Frau, die etwas auf einem Laptop tippt; das Bild wird von einer Uhr überlagert
Urteil EuGH
Urteil EuGH

„Dienstplangestaltung geht nicht ohne Arbeitszeiterfassungssysteme“

Das Gesetz des Europäischen Gerichtshofs zur Arbeitszeiterfassung im Mai 2019 schlug hohe Wellen. In der Umsetzung sieht Ingrid Schmidt, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, jedoch keine Probleme.
Zwei Mitarbeiter in einem Café
Schlechter Ruf, starke Chancen
Schlechter Ruf, starke Chancen

Die Sache mit dem Gastgewerbe und der Work-Life-Balance

Eine aktuelle SumUp-Analyse zeigt: Das Gastgewerbe liegt bei der Work-Life-Balance auf dem letzten Platz. Doch die Branche punktet mit Teamgeist, Karrierechancen und innovativen Modellen, die Arbeitgeber aktiv nutzen können.
Roboter mit Tablet in einem Restaurant
Technik
Technik

Dank KI haben Mitarbeiter mehr Zeit

Rund eine Stunde pro Tag können deutsche Arbeitnehmer durch den Einsatz von computergestützter Intelligenz gewinnen. 32 Prozent nutzen die gewonnene Zeit dafür, ihre Arbeitsleistungen qualitativ zu verbessern. 
Dehoga Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer
Ansage
Ansage

Tageshöchstarbeitszeit nicht mehr zeitgemäß

Angela Inselkammer, Präsidentin des Dehoga Bayern, hat ein Statement zum aktuellen CSU-Beschluss zur Tageshöchstarbeitszeit abgegeben. In ihrer Stellungnahme sieht sie den Vorstoß der Partei durchaus positiv. 
Grafik zur 4-Tage Woche
Trendthema
Trendthema

Betriebe sehen Vier-Tage Woche kritisch

Die verkürzte Arbeitswoche wird gerne als Lösung für viele Probleme vorgeschlagen. Der Personalmangel soll so eingedämmt und die Motivation und Effizienz der Mitarbeiter gesteigert werden. Eine Studie zeigt jetzt, dass Arbeitgeber dem Modell zwiespältig gegenüberstehen.