Im Steigenberger Wiltcher’s Brüssel gibt es ab März ein ganz besonderes Special zu genießen: 20 Gästezimmer des Hotels werden dann zu privaten Speisezimmern umgebaut.
„Ghost Kitchens“, das sind Restaurants, die ihre Gäste zwar gerne bekochen – sie aber nicht bei sich empfangen. Diese Konzepte leben von Effizienz und sind nicht erst seit Corona auf dem Vormarsch. Drei unterschiedliche Ghost Kitchen-Konzepte zeigen, Gastronomen die mit dieser neuen Form auch in der Krise erfolgreich sind.
Trotz Lockdown öffnen seit Ende Januar einige Wiener Kaffeehäuser für Schüler und Studierende. Die Aktion „Fliegende Lerncafés“ könnte sich auch positiv auf die Zielgruppenerweiterung auswirken.
Ab Februar 2021 bieten zunächst rund 900 Aral-Tankstellen das Mehrwegbecher-System für Coffee-to-go an. Weitere Stationen sollen folgen. Wie erfolgreich damit Einwegbecher vermieden werden können, zeigt unter anderem Shell.
Für Burger King steht in diesem Jahr alles im Zeichen des Wandels. Nicht nur der Verzicht auf Zusatzstoffe ist geplant, sondern auch neue Plant-based Burger und ein überarbeiteter Markenauftritt kommen 2021.
Um sich ein zweites Standbein während des Gastro-Lockdowns aufzubauen, hat die Steakhouse-Kette ihr kulinarisches Angebot ins Internet verlagert. Steaks und Saucen gibt’s jetzt nach Hause geliefert.
Deutschlands größte Fastfood-Ketten wollen zukünftig ihren Fokus verstärkt auf Autoschalter setzen. Der Anteil der Drive-in-Umsätze schnellte 2020 coronabedingt steil nach oben.
Kreative Konzepte in der Krise – darauf setzt auch das Hotel Sacher Wien. Ab sofort gibt es dort in der Haltezone vor dem Hotel den Sacher Drive-In, in dem es unter anderem die Original Sacher-Torte gibt.
Nach drei Jahren läuft das Pop-up-Restaurant „the K“ des Luxushotels Kulm Hotel St. Moritz ab Dezember 2020 unter neuer Leitung. Erste Reservierungen sind bereits möglich.