Tim Mälzer feiert Jubiläum: 10 Jahre „Kitchen Impossible“
Ein Jahrzehnt voller kulinarischer Höchstleistungen, nervenaufreibender Challenges und unvergesslicher Momente – „Kitchen Impossible“ feiert sein großes Jubiläum mit einer spektakulären Staffel. Tim Mälzer wird dabei nicht nur mit neuen Herausforderungen konfrontiert, sondern trifft auf prominente Kontrahenten.
So tritt der nicht auf den Mund gefallene Gastronom beispielsweise gegen den britischen Fernsehkoch Jamie Oliver an. „Die neue Staffel ist auf jeden Fall die emotionalste Staffel“, sagte Tim Mälzer der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.
Viele Promis, viele Länder
Seit 2016 ist Mälzer in 87 Folgen gegen 66 Herausforderer angetreten, davon konnte er in den bisherigen neun Staffeln 43 Mal das Kochduell für sich entscheiden.
Bei der Jubiläumsstaffel stellen sich neben anderen auch Tim Raue, Cornelia Poletto, The Duc Ngo, Mario Lohninger und Edi Frauneder dem Wettbewerb. „Es ist unfassbar schön, dass sie dabei sind. Raue ist so emotional wie nie und es gibt ein Freundschaftsspecial in New York“, sagte Mälzer dazu. Das „Kitchen“-Team ist unter anderem nach Italien, Griechenland, Albanien, Portugal und Brasilien gereist.
Neu ist in der zehnten Staffel auch, dass Mälzer nicht nur mit Sterne- und Fernsehköchen am Herd steht. Diesmal schwingen auch die Musiker Marteria und Sido die Kochlöffel.
„Es hätte sich auch tot laufen können“
Mälzer freut sich darüber, dass das Format noch immer so gut bei den Zuschauern ankommt. „Damals hätte ich nach der Ausstrahlung der ersten Folge nie geglaubt, dass wir zehn Jahre später mit einer grandiosen Jubiläumsstaffel mit unglaublich tollen Kontrahenten und Mitspielern auf Sendung gehen würden“, sagt Mälzer. „Es ist in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich, dass sich eine Formatneuentwicklung so lange mit solch einem Zuspruch halten kann. Aufgrund der Redundanz läuft es Gefahr, sich auch tot laufen zu können.“
Bislang aber sei es dem Team immer wieder gelungen, viele neue Facetten zu entdecken. „Dafür danke ich allen Gegnern und Mitwirkenden vor und hinter der Kamera – und meinem Sender Vox, der uns schon zehn Jahre solch ein erfüllendes und herausforderndes Programm machen lässt.“
(dpa/RTL/SAKL)