Sommer, Sonne, Sonnenschein? In diesem Jahr war das Wetter in den Sommermonaten eher unbeständig und regnerisch. Das bekommt auch das Gastgewerbe zu spüren – denn nicht nur in den Biergärten bleiben die Gäste aus.
Nach einem kurzen Zwischenhoch zu Ostern hat sich die Lage im deutschen Gastgewerbe schon wieder eingetrübt. In Hotels und Gaststätten läuft das Geschäft nicht rund. Die Menschen halten sich offensichtlich zurück.
Der Einstieg in eine erfolgreiche Karriere in Hotellerie und Gastronomie beginnt mit einer überzeugenden Bewerbung. Gut formulierte Unterlagen können dabei den entscheidenden Unterschied machen. Lohnt es sich daher, eine Bewerbung professionell anfertigen zu lassen?
Die Gastronomie leidet unter den Corona-Folgen, Fachkräftemangel, gestiegenen Preisen und hohen Energiekosten. Das Saarland will sie jetzt wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft machen.
Aktuell ist die Lage auf dem sächsischen Ausbildungsmarkt entspannt. Die Betriebe haben im letzten Jahr genügend motivierte Lehrlinge finden können. Damit das auch in Zukunft so bleibt, startet der Dehoga eine Werbekampagne für das Gastgewerbe und erneuert eine Kooperation für den Tourismusbereich.
Gestiegene Kosten und Umsatzrückgänge belasten aktuell das Gastgewerbe. Laut dem Dehoga in Brandenburg sparen die Menschen besonders bei Hotelaufenthalten und Restaurantbesuchen. Hoffnung auf Entlastung machen ein paar Wahlprogramme.
Leicht wird es wahrscheinlich nicht – aber mit einigen Anpassungen kann das Jahr 2025 ein erfolgreiches für die Gastronomie und Hotellerie in dem mitteldeutschen Bundesland werden. Der Dehoga Thüringen zeigt sich optimistisch.
Ab 2025 wird die E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze Pflicht. Auch Hotels und Restaurants müssen dann elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Was Unternehmen jetzt noch machen können, um zum Jahreswechsel fit für die E-Rechnung zu sein.