„Preis für Nachhaltig Wirten“

Die besten Nachhaltigkeitskonzepte der österreichischen Wirtshausszene sind gesucht

Restaurantküche
Stadt- und Landwirtshäuser können sich bis zum 31. Juli für den „Preis für Nachhaltig Wirten“ bewerben. (Foto: © primopiano/stock.adobe.com)
Bereits zum dritten Mal in Folge vergibt Metro Österreich in Kooperation mit dem „Wirtshausführer“ den „Preis für Nachhaltig Wirten“. Gesucht werden wieder die besten Nachhaltigkeitskonzepte von Stadt- und Landwirtshäusern.
Donnerstag, 26.06.2025, 12:14 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Nachhaltigkeit in der Gastronomie ist heute längst nicht nur eine Frage des Engagements, sie ist auch ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes“, betont Thierry Guillon-Verne, CEO Metro Österreich.
 
Bereits zum dritten Mal in Folge sucht Metro Österreich in Kooperation mit dem „Wirtshausführer“ die besten Nachhaltigkeitskonzepte der österreichischen Wirtshausszene. 

„Es geht uns darum, die Gastrobranche zu motivieren, das Thema Nachhaltigkeit weiterzudenken. Wir wollen die besten Nachhaltigkeitskonzepte in der heimischen Wirtshausszene finden, prämieren und sie als Leuchtturmprojekte mit Vorbildwirkung herausstreichen“, erklärt Klaus Egle, Herausgeber des Wirtshausführers.

Jetzt bewerben!

Stadt- und Landwirtshäuser können sich bis zum 31. Juli bewerben. Auch Betriebe, die bereits einmal eingereicht haben, können sich mit ihren aktualisierten Nachhaltigkeitskonzepten beteiligen. 

Nach einer ersten Vorauswahl durch Metro und den „Wirtshausführer“ werden die Einreichungen der zehn besten Betriebe einer Fachjury vorgelegt, die die Sieger in den beiden Kategorien „Landwirtshaus“ und „Stadtwirtshaus“ kürt. Die Sieger sowie die Finalisten erhalten ein Service- und Medienpaket. Die Prämierung erfolgt wie jedes Jahr im Rahmen der „Alles für den Gast“ in Salzburg. 

Die Jury

Der Jury gehören neben „Wirtshausführer“-Herausgeber Klaus Egle auch Metro-"Executive Head Chef" Aaron Waltl, Paul Kolarik, Geschäftsführer der „Luftburg Kolarik im Prater“, Alexandra Seyer-Gmeinbauer, Gründerin von Gaumen Hoch und als Fachinstanz wieder das in Innsbruck und Brixen beheimatete Beratungsunternehmen Terra Institute mit seinem Gründer und CEO Günther Reifer an. 
 
„Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sollen sich nicht ausschließen, ganz im Gegenteil. Neben Bio, Regionalität und dergleichen ist die Messbarkeit von Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema, das angegangen werden muss. Dadurch sind auch eine klare Quantifizierung und weiterführende Entwicklung zielgerichtet möglich“, erläutert Günther Reifer.

Aaron Waltl ergänzt: „Nachhaltigkeit und Genuss sind in der Gesellschaft angekommen, besonders jüngere Generationen stellen den Anspruch auf der Speisekarte. Nachhaltigkeit im Wirtshaus bedeutet nicht nur Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft – sie schafft auch wirtschaftlichen Mehrwert durch Kostenersparnis, langfristige Ressourcensicherung und steigende Gästezufriedenheit.“

(Metro Österreich/SAKL)

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