GastroTageWest verbuchen Erfolgsbilanz
Intensive Gespräche, zahlreiche Neuheiten an den Ständen, eine hohe Fachkompetenz bei Ausstellern und Gästen – mit vielseitigen Facetten präsentierten sich die GastroTageWest dieses Jahr in Essen. Und mit über 4.300 Fachbesuchern wurde die Messe um etwa zehn Prozent besser angenommen als noch vor zwei Jahren. Vom 14. bis 16. Oktober 2018 konnten dabei Gastronomen, Hoteliers, Bar- und Café-Besitzer sowie Köche, Imbissbetreiber, Gemeinschaftsverpfleger und Food-Trucker alles Nützliche für ihre tägliche Arbeit entdecken – und auch eigenhändig testen. Besonders gut wurde den Veranstaltern zufolge die dichte Angebotspalette rund um alle Bereiche des Gastgewerbes sowie das komprimierte Branchen-Knowhow der 200 Aussteller angenommen. An der Spitze des Interesses sollen dabei die Präsentation von METRO Deutschland, die Kaffee-Meisterschaften der Specialty Coffee Association und der Angebotsschwerpunkt rund um das Thema Fleisch gestanden haben. Aber auch in anderen Bereichen, wie etwa Food & Beverage, IT- und Dienstleistung, Einrichtung und Ausstattung oder Küchentechnik hätten die Aussteller mit innovativen Neuheiten und aktuellen Trends überzeugen können.
Projektleiter Stephan Dovern, AFAG Messen, konnte am Ende der Gastromesse eine positive Bilanz ziehen: „Rund zehn Prozent mehr Besucher als bei der Vorveranstaltung zeigen, dass das Konzept greift. Vor allem die Qualität der Besucher hat die Aussteller überzeugt. Wir sind sehr optimistisch, dass wir die positive Entwicklung bei der Angebotskompetenz der Aussteller und der Entscheidungskompetenz der Fachbesucher zur nächsten Veranstaltung noch steigern können, um die GastroTageWest als westdeutschen Branchentreffpunkt fest zu etablieren. Wir sind bereits mit vielen Ausstellern und Partnern im Gespräch zur Vorbereitung der Messe 2020.“ In zwei Jahren öffnet die Messe GastroTageWest erneut ihre Tore, wobei wieder alle Gastronomen, Hoteliers und Großverbraucher dazu eingeladen sind, die aktuellen Neuheiten und Trends zu erkunden und wertvolle Netzwerke aufzutun.