Krisenlage
Airbnb in extreme Schieflage geraten
Durch das Reiseverbot ist auch Airbnb gewaltig erschüttert worden. Das Unternehmen erwägt wohl nun eine Kapitalbeschaffung von Privatinvestoren.
Auch den Wohnungsvermittler Airbnb hat die derzeitige Coronakrise in Mark und Bein erschüttert, wie derzeitig gruenderszene.de unter Berufung auf einen Bericht des Wall Street Journals berichtet. Nachdem immer mehr Reisedestinationen wegen der Ausbreitung von Covid-19 ihre Grenzen geschlossen haben, ist das Prinzip der privaten Wohnungsvermittlung obsolet geworden.
Börsengang von Airbnb ungewiss
Dem Wall Street Journal zufolge scheint Airbnb nun in Erwägung zu ziehen, neues Kapital von Privatinvestoren zu besorgen. Laut dem Bericht soll der Wohnungsvermittler bereits hunderte Millionen Dollar verloren haben. Noch keine gesicherten Informationen gibt es darüber, ob Airbnb den für 2020 geplanten Börsengang überhaupt noch durchführen kann. (gruenderszne.de/wsj.com/TH)