Hotelkonzept

„DockInn“: Schlafen im Überseecontainer

DockInn Hostel
Das „DockInn“ ist Teil des Gesamtprojektes „Molenfeuer Warnemünde“ und soll vor allem abenteuerlustige Touristen ansprechen. (© dpa)
Deutschlands erstes Container-Hostel hat am Osterwochenende seine schweren Türen geöffnet. Nach dem Probebetrieb können sich die Übernachtungsgäste nun auf eine sehr spezielle Art der Beherbergung freuen.
Dienstag, 18.04.2017, 09:19 Uhr, Autor: Felix Lauther

Das Ostseebad Warnemünde, nahe Rostock, hat am Osterwochenende ein weiteres Übernachtungsangebot für Gäste hinzugewonnen. Dieses Angebot ist aber nichts für Klaustrophobiker. Geschlafen wird in Überseecontainern. Wer nun Angst hat nach einer Nacht im „DockInn“ in Singapur oder San Francisco aufzuwachen, darf getrost weiterschlafen. Die Container sind ausrangiert und werden definitiv nicht von einem unachtsamen Hafenarbeiter im Dock weiterverschifft.

Zum Start des Container-Hostels haben die Betreiber nach Angaben des Norddeutschen Rundfunks (NDR) bereits die Hälfte der 64 Zimmer und Suiten bezugsfertig eingerichtet. Neben gehobenen Doppelzimmern gibt es auch bis zu 25-Quadratmeter-große Mehrbettzimmer, die vor allem Rucksacktouristen ansprechen sollen.  (NDR / FL)

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