MK Hotel Rüsselsheim: Familie trifft auf gelebte Brauhauskultur

Was ist die größte Stärke Ihres Hotels?

Das ist ganz klar das Familiäre. Wir sind ein familiengeführtes Hotel. Und deshalb legen wir auch sehr großen Wert darauf, wie eine große Familie aufzutreten. Nach Außen genauso wie nach Innen. Das heißt, wir sind sehr nah an unseren Mitarbeitern dran. Wir hören ihnen zu, nehmen sie ernst und begegnen ihnen auf Augenhöhe – mit Respekt und Wertschätzung. Zusammenhalt spielt bei uns eine enorm wichtige Rolle. 

Wie äußert sich dieser Zusammenhalt?

Wir arbeiten zusammen und feiern zusammen. Bei uns gibt es viele Mitarbeiterevents, wie zum Beispiel das klassische Sommerfest oder die Weihnachtsfeier. Aber wir unternehmen auch Ausflüge – in die Weinberge beispielsweise. Und an manchen Abenden trinken wir auch gerne einmal ein Feierabendbierchen zusammen. Ein frisch gezapftes – Eigenmarke. Denn wir haben unsere eigene Brauerei, in der wir unser eigenes Bier brauen.

Worauf achten Sie bei Bewerbern?

Wir schauen in erster Linie nicht auf den Lebenslauf, sondern achten darauf, dass der Kandidat offen ist und zu uns ins Team passt. Die soziale, familiäre Komponente muss einfach gegeben sein.  Alles andere kann er bei uns lernen:  Wir bringen ihm die fachliche Expertise für den Job, den er bei uns ausüben möchte, gerne bei und heben sie auf ein neues Niveau. 

Wie gestaltet sich das Onboarding in Ihrem Betrieb?

Wir vermeiden es, neue Mitarbeiter ins kalte Wasser zu werfen. Wir stehen nicht am Beckenrand daneben, nur um zu gucken, ob sie schwimmen können oder untergehen. Im Gegenteil. Wir nehmen sie an der Hand und führen sie langsam ans Tagesgeschäft heran. Dabei setzen wir auf intensive Schulungen. Jeder neue  Kollege durchläuft zu Beginn mehrere Stationen und Abteilungen, damit er weiß,  welche Produkte und Dienstleistungen wir den Gästen unseres Hauses anbieten. 

Warum sollte man sich bei Ihnen bewerben?

Wir bieten unseren Mitarbeitern ein sehr familiäres Umfeld. Jeder wird bei uns ernst genommen und gehört. Und das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit in unserer Branche sein, denn wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, wo wir uns ein anderes Verhalten auch gar nicht mehr leisten können. Wer seinen Mitarbeitern kein Gehör schenkt, ist sie schneller los, als sie gekommen sind. Und das wollen wir vermeiden. Deswegen nehmen wir uns die Anliegen unsere Mitarbeiter sehr zu Herzen und schenken ihnen auch eine Stimme. 

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(THWA)