Six Senses will in die Schweiz
Die in Bangkok ansässige Hotelgruppe will das geplante „Six Senses Crans-Montana“ im Langzeit-Management betreiben. Das erste Resort von Six Senses in der Schweiz soll laut Angaben 47 Gästezimmer und Suiten sowie Privatresidenzen enthalten. Zudem soll es zwei Restaurants, eine Bar, eine Sonnenterasse und diverse Shopping-Möglichkeiten geben. Ein 2.000 Quadratmeter großes Spa soll alpine Therapien und Behandlungen anbieten und gemeinsam mit einem Fitness-Studio, einem Pool-Bereich und einem Entspannungs-Areal sowie einem Spa-Bereich für Kinder und Teenager ein attraktives Komplettpaket für junge Gäste bieten.
Bereits jetzt stünden 17 der geplanten Residenzen zum Verkauf, das schreibt das Schweizer Newsportal htr.ch. Erhältlich sind Lofts mit drei und vier Schlafzimmern. Die zur Verfügung stehenden Residenzen werden über die Immobilienmaklergesellschaft Barnes verkauft, welches über die notwendige Befugnis für Crans-Montana verfügt, um 13 der 17 Villen auch an Nicht-Schweizer als Zweitwohnsitz zu verkaufen. Angeblich ist das „Six Senses Crans-Montana“ eines der letzten Bauprojekte in der Schweiz, bei dem es Nicht-Schweizern erlaubt sein wird, Immobilien zu erwerben.
„Die Eigentümer haben Zugang zu all den Annehmlichkeiten wie dem international so renommiertem Spa, den Restaurants, den Fitness-Einrichtungen und zu so viel mehr. Ein besonderer Fokus des Tourismus hier liegt darauf, die Gäste und Eigentümer saisonunabhängig, also das ganze Jahr hinweg zu halten – die Destination zu einem Ganz-Jahres-Ziel werden zu lassen. Mit dem „Six Senses Crans-Montana“ gibt es nun eine Strategie, den Perioden mit geringerer Auslastung gegenzusteuern“, sagt Grégory Marchand, Managing Director beim Projektpartner Barnes gegenüber htr.ch. Auch Bernhard Bohnenberger, Präsident der Six Senses Hotels Resorts Spas freut sich auf den Start: „Wir sind so begeistert, mit 1875 Finance, dem Projekt Koordinator und Repräsentanten des Investors, zu arbeiten. Und wir können es kaum erwarten, unsere Präsenz in Europa weiter auszubauen“. (htr.ch/MJ)