Skurrile Hotels: Am Ende der Welt wird es teuer
Am Ende der Welt liegt ein Hotel, dass nicht weiter „weg vom Schuss“ sein kann als andere Herbergen an ähnlich exotischen Orten. Das „White Desert“ ist vom südafrikanischen Kapstadt noch rund 5 Flugstunden entfernt. Im „Königin-Maud-Land“ begrüßen den weit gereisten Gast Pinguine und Gletscher statt Concierges und Rezeptionisten.
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Im eisigen Niemandsland angekommen können sich die Besucher in ihren Luxus-Iglus dann über komfortable Badezimmer, warme Betten und Haute Cuisine freuen. Die Hütten bestehen aus Fiberglas und sollen jedem noch so heftigen Antarktis-Sturm trotzen, wie das schweizer Newsportal 20min.ch schreibt.
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Expeditionen zum Südpol möglich
Per Privatjet fliegen die reichen Abenteurer auf Königin-Maud-Land von Kapstadt aus ein. Gelandet wird auf einem Eis-Runway, der sich oberhalb eines gefrorenen Wasserfalls erstreckt. Das Camp speist seine Energie aus Wind- und Solaranlagen. Touren zu Pinguin, Eishöhlen oder in die bergige Umgebung sind Teil des Angebots, wie 20min.ch weiter berichtet. Sieben- bis zehntägigen Expeditionen zum Südpol können ebenfalls gebucht werden. Sein exklusives Leistungsportfolio lässt sich Hotel-Inhaber Patrick Woodhead ordentlich refinanzieren. Mindestens 64.000 Euro kostet der Antarktis-Spaß – pro Person. Das Geschäft läuft trotzdem gut. In der Saison von November bis Januar seien nur noch wenige Plätze frei, wie das schweizer Newsportal weiter schreibt. (20min.ch / FL)