Mentoring-Programm

Coca-Cola unterstützt weibliche Karrieren

Eine junge Frau steht lächelnd vor einem Besprechungstisch in einem modernen Büro
Coca-Cola unterstützt junge Frauen auf ihrem Karriereweg und koopertiert mit Deutschlands größtem beruflichen Mentoringprogramm für Frauen, MentorMe. (Foto: Drobot Dean/fotolia)
Der Getränkehersteller Coca Cola unterstützt junge Frauen auf ihrem Karriereweg. Dafür kooperiert der Konzern seit vergangenem Jahr mit Deutschlands größtem beruflichen Mentoringprogramm für Frauen, MentorMe. 
Donnerstag, 12.07.2018, 10:52 Uhr, Autor: Markus Jergler

Ziel der Zusammenarbeit ist es, den beruflichen Ein- und Aufstieg von Frauen zu erleichtern. Durch das Programm werden Studentinnen, Absolventinnen und weibliche Young Professionals mit erfahrenen Mentorinnen und Mentoren aus allen Branchen zusammengebracht.

Insgesamt engagieren sich acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen wie Verkauf, Marketing, Einkauf, Finanzen, Human Ressources und Supply Chain als Mentorinnen und Mentoren. Die begleiten ihre Mentees beim Berufseinstieg oder beraten sie bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung. Auch die Mentorinnen und Mentoren profitieren von der Partnerschaft, indem sie ihre Beratungsfähigkeiten ausbauen, ihr Netzwerk erweitern und Impulse für ihre eigene Arbeit erhalten können. Zudem kann Coca Cola auf eine besondere Art und Weise Kontakte zu weiblichen Nachwuchskräften zu knüpfen und den Blick für die Bedürfnisse potentieller Bewerberinnen zu schärfen. Zudem bekommt der Konzern die Chance, sich mit anderen Unternehmen über HR-relevante Themen auszutauschen und das firmeneigene Netzwerk zu erweitern.

„Die berufliche Förderung von jungen Frauen liegt uns als Unternehmen sehr am Herzen. Sie ist ein Teil unserer sozialen Verantwortung“, sagt Tanja Hofer, Director Talent Management and Organisational Capabilities bei Coca-Cola European Partners. Im Rahmen der europäischen Nachhaltigkeitsziele verfolgt Coca-Cola das Anliegen, eine Unternehmenskultur der Vielfalt und Inklusion zu fördern. Bis zum Jahr 2025 plant das Unternehmen, mindestens 40 Prozent der Managementpositionen mit Frauen zu besetzen. (ots/MJ)

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