Social-Media-Kampagne

Seenland Oder-Spree startet Kampagne, um das Image des Gastgewerbes zu verbessern

Kellner mit Speisen in der Hand
Exemplarisch besuchte das Team des Seenland Oder-Spree mit der Kamera Restaurants und Hotels im Seenland Oder-Spree. (Foto: © Drazen/stock.adobe.com)
Mit einer Social-Media-Kampagne will das Seenland Oder-Spree das Image des Arbeitens in der Gastronomie und Hotellerie stärken. Mit Videos will man „Gesichter“ zeigen und die Menschen vorstellen, welche hinter den Kulissen für unvergessliche Momente in der wasserreichsten Reiseregion sorgen.
Freitag, 16.02.2024, 11:46 Uhr, Autor:Sarah Kleinen

Corona, die Erhöhung der LKW-Maut und die Aufhebung der 7-Prozent-Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie sowie der Fachkräftemangel – dies sind einige der Probleme, mit denen die Branche in den letzten Jahren zu kämpfen hatte.

Bereits Ende des letzten Jahres hatte der Tourismusverband gemeinsam mit dem Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg eine Kampagne gegen die Aufhebung der 7-Prozent-Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie durchgeführt. Nun will das Team des Seenland Oder-Spree dem anhaltenden Fachkräftemangel in der Branche unterstützend entgegenwirken.

„Das ist dein Seenland Oder-Spree“

Exemplarisch besuchte das Team des Seenland Oder-Spree mit der Kamera Restaurants und Hotels im Seenland Oder-Spree und traf Köche, Restaurantleiter, Restaurantkaufleute und Auszubildende, die mit viel Herzblut und Leidenschaft ihren Beruf ausüben. Sie berichteten über die stete Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Gastronomie und wie viel Freude es bringt, Menschen einen schönen Tag zu bescheren. 

Die sogenannten Reels sind auf den Social-Media-Kanälen facebook und instagram zu sehen unter dem Slogan „Das ist dein Seenland Oder-Spree“.

(Tourismusverband Seenland Oder-Spree/SAKL)

Zurück zur Startseite

Weitere Themen

Strand auf Juist
Kampagne
Kampagne

Bock auf Juist 2024: Eine Insel macht sich fit für die Zukunft des Gastgewerbes

Eine Insel hält zusammen: Die Nordseeinsel Juist hat mit „Bock auf Juist 2024“ ein ambitioniertes Projekt gestartet. Erstmals haben sich mehrere Betriebe zusammengeschlossen, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken und die Zukunft des Gastgewerbes auf der Insel neuzugestalten. HOGAPAGE spielt dabei eine entscheidende Rolle. 
Kellner servieren Speisen
Investitionen
Investitionen

25 Millionen Euro für das saarländische Gastgewerbe

Die Gastronomie leidet unter den Corona-Folgen, Fachkräftemangel, gestiegenen Preisen und hohen Energiekosten. Das Saarland will sie jetzt wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft machen.
Conrad Clemens (CDU), Kultusminister von Sachsen, teilt während eines Pressetermins der Dehoga Sachsen zur Trend(Job)Tour in einem Restaurant auf dem Neumarkt einen Smoothie aus. Im Rahmen der Trend(Job)Tour treffen sich Fachkräfte aus Schule, Berufsorientierung und Arbeitswelt, um die Gastronomie und Hotellerie zu erleben
Aktion
Aktion

Mehr Azubis für Sachsen

Aktuell ist die Lage auf dem sächsischen Ausbildungsmarkt entspannt. Die Betriebe haben im letzten Jahr genügend motivierte Lehrlinge finden können. Damit das auch in Zukunft so bleibt, startet der Dehoga eine Werbekampagne für das Gastgewerbe und erneuert eine Kooperation für den Tourismusbereich.
Kellner bringt Essen an den Tisch
Statistik
Statistik

Umsatzeinbußen im Gastgewerbe

Gastwirtschaften, Restaurants und Hotels haben im vergangenen Jahr weniger Umsatz gemacht. Allein höhere Preise retten die Bilanz etwas.
Leeres Restaurant
Umsatzrückgänge
Umsatzrückgänge

Gastgewerbe in Brandenburg: „Die Leute halten ihr Geld zusammen“

Gestiegene Kosten und Umsatzrückgänge belasten aktuell das Gastgewerbe. Laut dem Dehoga in Brandenburg sparen die Menschen besonders bei Hotelaufenthalten und Restaurantbesuchen. Hoffnung auf Entlastung machen ein paar Wahlprogramme. 
Dirk Ellinger, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen
Erwartungen
Erwartungen

Thüringen hofft auf viele Touristen

Leicht wird es wahrscheinlich nicht – aber mit einigen Anpassungen kann das Jahr 2025 ein erfolgreiches für die Gastronomie und Hotellerie in dem mitteldeutschen Bundesland werden. Der Dehoga Thüringen zeigt sich optimistisch. 
Gastronom arbeitet am Laptop
Ratgeber
Ratgeber

E-Rechnungspflicht ab 2025: Was Hotels und Restaurants wissen müssen

Ab 2025 wird die E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze Pflicht. Auch Hotels und Restaurants müssen dann elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Was Unternehmen jetzt noch machen können, um zum Jahreswechsel fit für die E-Rechnung zu sein.
Dr. Marcel Klinge
Gastwelt-Pakt
Gastwelt-Pakt

Denkfabrik fordert Schulterschluss der Gastwelt zur Bundestagswahl

Der Wahlkampf zur vorgezogenen Bundestagswahl wird intensiv, aber auch kurz und von großen Krisenthemen geprägt sein – das befürchtet die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG). Sie fordert deshalb einen „Gastwelt-Pakt“, um mit einer gemeinsamen Strategie Branchenthemen erfolgreich zu platzieren. 
Bild Bezahlsituation
Geringe Transaktionskosten
Anzeige
Geringe Transaktionskosten

girocard lohnt sich für die Gastronomie

„Mit Karte, bitte!“ – mit diesem Satz endet häufig ein Besuch in der Gastronomie. Damit bei zunehmender Kartenzahlung die Transaktionskosten möglichst gering bleiben, lohnt es sich, auf die girocard zu setzen. Diese zahlt sich für Gastronomen mit ihren niedrigen Entgelten, ihrer Zahlungsgarantie und einer großen Verbreitung in den Portemonnaies hierzulande aus.