Der Sommer im SalzburgerLand wird „still oder prickelnd“
Über 250 kristallklare Bergseen, unzählige alpine Quellen und Thermalquellen, die wissenschaftlich belegte erstklassige Qualität der Flüsse und Seen und nicht zuletzt Wasser-Superlative wie Europas höchste Wasserfälle machen das SalzburgerLand zu einem erfrischenden Paradies im Sommer. Eines, das in Zukunft noch mehr Menschen anziehen soll, wie SLTG-Geschäftsführer Leo Bauernberger betonte: „Sauberes Trinkwasser ist – auch in Europa – keine Selbstverständlichkeit, in vielen Regionen der Erde ist Trockenheit ein ernsthaftes Thema. Unser Wasser ist also ein wertvolles Gut, das bei der Urlaubsentscheidung eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Es ist daher der richtige Zeitpunkt für diese Kampagne.“
Erfrischend ist auch das Kampagnen-Motto: „SalzburgerLand – Still oder Prickelnd“. Bauernberger: „Im SalzburgerLand begegnet einem das Wasser in einer wunderbaren Vielfalt: als rauschender Gebirgsbach, als wohltuendes Heilwasser, als funkelnder Bergsee, als tosender Wasserfall oder in einer spektakulären Klamm. Man kann hier Wasser in aller Ruhe oder in voller Action erleben – und genau das möchten wir unseren Gästen zeigen.“
Flankiert wird die Kampagne von entsprechenden buchbaren Angeboten in den Regionen, vom „Kunst, Kräuter und Heilwasser“-Urlaub in Bad Gastein bis zur ausgefallenen Idee des „Regenwanderns“ im Tennengau.
Ab Sommer 2017: Thermalwasser-Badeseen in Gastein
Ein neues, aufsehenerregendes Angebot gibt es ab diesem Sommer in einer Region, die schon historisch gesehen eng mit dem Wasser verbunden ist. In der Alpentherme Gastein werden im Juli 2017 – österreichweit einzigartig – zwei Thermalwasser-Badeseen mit einer Gesamtfläche von 1700 m² eröffnet. „Mit dieser Angebots-Erweiterung schärfen wir einerseits unsere Positionierung als familienfreundliche Gesundheitstherme und schaffen andererseits eine touristische Belebung der Sommersaison“, so Klaus Lemmerer, Geschäftsführer der Alpentherme Gastein.
Landeshauptmann Wilfried Haslauer präsentierte anlässlich der Kampagnenpräsentation auch gleich die aktuelle Tourismusstatistik, die von November bis Februar ein knappes Minus von 149.542 Nächtigungen (-1,4%) im Vergleich zum Vorjahr aufweist. „Der Hauptgrund ist die ungünstige Feiertagslage in diesem Winter und dass im Vergleich zum Februar 2016 aufgrund des vergangenen Schaltjahres heuer ein Tag wegfällt“, erklärte Haslauer. So waren der Heilige Abend und Silvester dieses Mal jeweils ein Samstag – was viele Urlauber dazu veranlasste, ihre Anreise auf den darauffolgenden Montag zu verschieben und den Aufenthalt damit um zwei Tage zu verkürzen. „Und dennoch ergeben die aktuellen Zahlen das historisch zweitbeste Winterergebnis im Zeitraum von November bis Februar.“