AIDA startet wieder durch
Gute Nachrichten für die Kreuzfahrtbranche: Im August 2020 heißt es endlich wieder „Leinen los!“ für die ersten drei Kreuzfahrtschiffe von AIDA Cruises. Den Auftakt macht AIDAperla am 5. August 2020 in Hamburg. Danach startet AIDA Cruises am 12. August 2020 mit AIDAmar ab Rostock-Warnemünde und am 16. August 2020 mit AIDAblu ab Kiel in die diesjährige Sommersaison. Die ersten Reisen finden dabei mit einer angepassten Passagierkapazität und ohne Anlauf eines weiteren Hafens statt. Die AIDA Gäste soll an Bord ein vielfältiges Urlaubsprogramm mit mehr Service für den Gast und unter Beachtung aller gebotenen Hygienestandards sowie den Regeln zur Kontaktvermeidung erwarten.
Umfangreiches Hygienekonzept
Dabei hat AIDA ein umfassendes Gesundheits- und Hygienekonzept entwickelt, das sicheren und sorgenfreien Urlaub möglich machen soll. Ergänzend zu den bereits bestehenden sehr hohen Standards wurde eine Vielzahl weiterer präventiver Maßnahmen eingeführt – vom digitalen Gesundheitsfragebogen vor der Reise über die Temperaturmessung vor dem Check-in für Gäste und Crew, die Kontaktvermeidung durch Abstandsregeln und Wegeleitsysteme bei der An- und Abreise sowie an Bord bis hin zu angepassten Kapazitäten, z. B. für Restaurants, Bars, Theater, Sport- und Wellnessbereiche. Ergänzt wird dieses Konzept unter anderem durch erhöhte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen, oder zusätzliche Desinfektionsspender am Check-in und an Bord. Eine medizinische Betreuung für alle Gäste und Crew-Mitglieder ist rund um die Uhr gewährleistet.
Schrittweise Rückkehr zum Normalbetrieb
AIDA Cruises arbeitet eignen Aussagen zufolge bereits intensiv an den nächsten Schritten. Je nach Öffnung weiterer europäischer Häfen für Kreuzfahrtschiffe könnten erste ausländische Destinationen in das Reiseprogramm integriert werden. In einer dritten Phase ist die schrittweise Rückkehr zum ursprünglichen Reiseprogramm möglich, selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen in den Destinationen und unter Einhaltung der Vorgaben der jeweiligen internationalen und nationalen Gesundheits- und Hygienebehörden sowie der eigenen Standards. (ots/TH)