Kübelpflanzen schaffen im Winter ein Wohlfühl-Flair auf der Terrasse.
Kübelpflanzen schaffen im Winter ein Wohlfühl-Flair auf der Terrasse. Foto: Hiltl/Ivo Nigro, infotografie.com

Freiluft-Vergnügen mitten in der City

Im Züricher Veggie-Restaurant Hiltl entpuppen sich gleich zwei Terrassen als grüne Oasen, denn in Gruppen arrangierte Kübelpflanzen schaffen hier das ganze Jahr über lauschige Ecken für Sitzgelegenheiten und vermitteln dem Gast das Gefühl, sich inmitten der Natur zu befinden. An bis zu 200 zusätzlichen Plätzen genießen Gäste vegetarische und vegane Speisen, indisch-asiatisch geprägt und täglich in der hauseigenen Küche sowie Patisserie produziert. „Die perfekte Umgebung, um dem Stadt-Rummel zu entfliehen“, bestätigt Milo Stegmann von Hiltl. Bei Bedarf können die Dach- und Seitenmarkisen komplett geschlossen werden. „Zudem haben wir neben wärmenden Decken und Kirschsteinkissen ein spezielles Lichtkonzept mit prismaförmigen Glasstäben im Einsatz, die das Sonnenlicht wunderbar reflektieren und regenbogenfarbige Lichtspiele kreieren“, so Stegmann.

Stuhl mit Heizkissen
Akkubetriebene Heizkissen sorgen beim Gast für ein Überraschungs-Wow. Foto: Heatme/Moonich

Die kleinen Dinge

Wie sich Gäste schon mit wenigen Mitteln positiv beeinflussen lassen, zeigt Maximilian Blumschein, Inhaber des Hotels Post in St. Johann in Tirol. Seit etwa zwei Jahren nutzt er für seine zwei Außenbereiche Heatme-Heizkissen. Wenn es kühl wird, nachdem die Sonne untergegangen ist, bieten seine Mitarbeiter den Gästen diese an. „Das ist ein toller Wow-Effekt bei den Besuchern“, sagt Blumschein. „Erst sind sie überrascht, weil sie es nicht kennen, und dann gibt es viel positive Resonanz.“ Auch von jungen Leuten, wenn sie an der Bar den Akku in den Heizkissen als Powerbank nutzen, um ihren Handy-Akku zu laden. Etwa ein bis zwei Stunden sei so mehr Betrieb auf den Terrassen und auch mit seiner Maxime der Nachhaltigkeit vertragen Heatme-Heizkissen sich gut.

Möbel-Leasing: Investieren und Liquidität erhalten

Unternehmer leasen Autos und Computer, warum nicht auch Gastromöbel? Eindeutiger Vorteil beim Leasen: Die Ausgaben sind sofort steuerlich absetzbar und die Liqui­dität bleibt erhalten. Ein ideales Modell für Existenzgründer und alle, die mehr finanziellen Spielraum brauchen. Wer bei Gastronomie-Ausstatter A.B.C. Worldwide das neue Leasing-Modell nutzt, muss zu keiner Bank gehen, um einen Leasingantrag für die neuen Gastromöbel zu stellen. Das erledigt A.B.C. Worldwide  direkt mit der Angebotserstellung. Der Unternehmer wählt flexibel, ob und in welcher Höhe man eine Anzahlung wünscht und wie hoch die Raten sein sollen. Wenn die Möbel irgendwann ins Eigentum übergehen sollen, gibt es die Möglichkeit zum Mietkauf.

Artikel teilen:
Überzeugt? Dann holen Sie sich das HOGAPAGE Magazin nach Hause!