Sauberkeit ist ein Muss
Hoteltester stellen schon seit Jahren fest, dass die Hygiene in den großen Hotelketten von Jahr zu Jahr nachlässt. Dies ist sicherlich auch dem Mangel an Fachkräften geschuldet und der Zeit, die in solchen Häusern für die Reinigung der Zimmer zur Verfügung steht. Umso einfacher haben es kleinere Betriebe. Hier ist die Familie im Einsatz und hat den Überblick über die Zimmer. Dieser persönliche Einsatz ist in großen Hotels kaum möglich, denn die Anonymität der Mitarbeiter und fehlende Bindung zum Arbeitgeber verhindern dies. Vor allem in den Bädern und auf den öffentlichen Toiletten mangelt es in großen Häusern an Hygiene und der nötigen Aufmerksamkeit dafür. Wer bei der Hotelzimmer- und Hotelbädereinrichtung zusätzlich auf pflegeleichte und langlebige Materialien achtet, erleichtert den Pflegekräften die Arbeit, spart Zeit bei der Arbeit und erfreut sich lange an der Schönheit der Einrichtung.
Qualität und Material
Das Thema „Nachhaltigkeit“ spielt auch bei den Materialien und Energieformen eine große Rolle. Es beginnt bei der Verwendung von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln, über den Einsatz von regionalen Lebensmitteln beim Frühstück, bis hin zu natürlichen Materialien bei der Zimmergestaltung. „Individueller Wohnkomfort in Einklang mit dem ökologischen Gedanken und einer rücksichtsvollen Nutzung der vorhandenen Ressourcen, ist im Trend. Aber bei aller Natürlichkeit darf die richtige Kosten-Kalkulation nicht vergessen werden“, so Kofler abschließend.