Im Gespräch mit Michael Danklmaier, einer der Gründer von Miviso:

Herr Danklmaier, warum empfehlen Sie beispielsweise Hoteliers, bereits vor Eröffnung mit Visualisierungen für Ihr Haus zu werben?
Die visuelle Kommunikation ist für uns Menschen der wichtigste Informationskanal. Etwa vier Fünftel aller Informationen nehmen wir über die Augen wahr. Bilder spielen hierbei eine besondere Rolle: Sie bilden die Wirklichkeit ab, hinterlassen einen starken und bleibenden Eindruck und können begeistern. Nicht zufällig heißt es: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Das haben auch bereits Anbieter von Immobilien erkannt – schließlich wollen Kunden nicht mehr die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen. Durch Immobilienvisualisierungen wird mit Hilfe eines vollständigen Bildes eine Brücke zwischen der fehlenden Vorstellungskraft und dem Marketing gebaut.

Welche Wirkung können die Visualisierungen also auf potenzielle Gäste haben?
Unser Team besteht aus ausgebildeten Architekten, die es aufgrund jahrelanger Erfahrung in diesem Bereich schaffen, realitätsnahe Darstellungen von Innenräumen zu erzeugen. Hat ein Betrachter, also der Gast diese vor Augen, werden seine Emotionen geweckt und er erlebt ein sogenanntes Was-wäre-wenn-Gefühl.

Warum können Hotelgruppen schneller auf Ihre Visualisierungen zugreifen, als auf die Ihrer Mitbewerber?
Wir haben festgestellt, dass Kunden immer wieder ähnliche Einrichtungsmuster wünschen. Daraus haben wir sechs verschiedene Einrichtungsstile entwickelt. Innerhalb jeden Stils greifen wir auf große 3D-Bibliotheken mit allen möglichen virtuellen Baumaterialien und Einrichtungsgegenständen zurück, die sich über die Jahre aufgebaut haben. Diese wurden so aufbereitet, dass der 3D-Visualisierer mit vergleichsweise geringem Aufwand den Raum einrichten kann. So können wir aufgrund von Vorlagen und Templates in unserer Bibliothek mit Drag-and-Drop auch komplexe Innenvisualisierungen mehrerer Räume binnen fünf bis zehn Werktage liefern.

Vielen Dank für das Gespräch!

(Miviso/KG)

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