Dazu Thomas Messerer: „Früher hatten wir sechs bis acht Mülltonnen mit Speiseresten pro Woche. Jetzt wird unser Tank alle sechs bis acht Wochen geleert. Es muss nichts aufwendig gekühlt werden und es entstehen keine Gerüche. Das bedeutet für uns viel weniger Aufwand, bringt ein Vielfaches an Hygiene und spart auch Ressourcen.“

Das bedeutet auch, dass der LKW nicht mehr jede Woche kommen muss, um die Reste abzutransportieren. Ein weiterer Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Möglich macht all das die Eingabestation BioMaster 4 Plus in Kombination mit einem Lagertank; beides wie ein Maßanzug in die historischen Mauern eingepasst.

Thomas Messerer schüttet Essensreste in eine Resteverwertungsanlage von MEIKO
Thomas Messerer beim befüllen der Resteverwertungsanlage von MEIKO. (Foto: © Felix Groteloh)

Keine Geruchsbelästigung, kein Schleppen schwerer Tonnen

Auch für das Team ist diese Lösung angenehmer: „Wenn die Tonnen früher eine Woche lang nicht abgeholt wurden, war das für die Kollegen eine echte Zumutung“, erinnert sich Messerer. 

Geruchsbelästigung oder das Schleppen schwerer Restekübel durch den laufenden Betrieb gehören der Vergangenheit an.

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