Feinste Kulinarik vom Frühstück bis zum Sternemenü

Ein Mitarbeiter, der besonders im Fokus steht, ist Küchenchef Simon Wagner. Der 34-jährige Koch trat im März 2024 mit großen Ambitionen und raschem Erfolg das Erbe von Markus Mayr an. „Simon Wagner hat es sofort geschafft, unser Gourmetrestaurant auf höchstem Niveau zu halten und die Auszeichnungen mit einem Stern und vier Hauben zu verteidigen“, erläutert Teufel.

Simon Wagner
Talentförderung statt Sterneregen, mehr als der Stern-Erfolg ist es dem Küchenchef Simon Wagner ein Anliegen, seinen Spaß am Kochen an junge motivierte Talente weiterzugeben. Daher ist er froh, dass er aktuell vier Lehrlinge ausbilden darf. Noch bevor einer seine Ausbildung abschließt, rückt ein neuer hinterher. Auf diese Weise können sich die Lehrlinge auch untereinander austauschen und ihr Wissen von Generation zu Generation weitergeben. „Im Idealfall verselbstständigt sich das Ganze und es entsteht eine Dynamik, sodass ich auch weniger erklären muss“, sagt Wagner lachend. Foto: Beyond Digitalagentur

Als Küchenchef schätzt Wagner die Freiheiten, die er im Hotel Schloss Mönchstein hat, und setzt alles daran, sein Netzwerk aus überwiegend kleineren regionalen Lieferanten auszubauen, um sich die hochwertigsten Zutaten zu sichern. „Mein Stil ist angelehnt an die französische Küche und saisonal geprägt. Dabei lege ich großen Wert auf die Herkunft und Qualität der Produkte und auf beste handwerkliche Verarbeitung“, erläutert der Küchenchef. „Ich möchte die Gäste mit meinen kulinarischen Kreationen mit allen Sinnen verwöhnen und sie immer wieder positiv überraschen.“

Im „The Glass Garden“ bietet er den Gästen an fünf Tagen in der Woche sowohl mittags als auch abends exquisite Menüs. Neben den klassisch inspirierten Gourmetkreationen serviert er seit 2025 auch ein vegetarisches Menü, das mit ebenso viel Hingabe und Perfektion kreiert wird. Der Fokus liegt auch hierbei auf erlesenen Zutaten und exklusiven Geschmackserlebnissen. Zudem zeichnet Wagner für das Frühstück, die Barkarte und Veranstaltungen verantwortlich. „Wir haben den Gotischen Salon für 22 Personen und den Mönchstein-Saal, in dem 80 Gäste Platz finden. So sind wir z. B. für die Kulinarik bei Hochzeiten und Taufen verantwortlich“, stellt Wagner heraus. Er selbst ist begeistert von dem vielfältigen Umfang, den seine Arbeit ihm bietet. „Vielleicht ändert sich das noch mit dem Alter, aber im Moment finde ich es sehr schön, dass wir hier so viel abdecken“, schwärmt der Spitzenkoch.

Spa-Manager Georgios Kountouris
Entspannung für Körper, Geist und Seele: Spa-Manager Georgios Kountouris kümmert sich professionell um das Wohl seiner Gäste. Foto: Hotel Schloss Mönchstein

Wellness auf höchstem Niveau

Ebenfalls durch die Leistung der Mitarbeiter geprägt wird der Wellnessbereich im Hotel Schloss Mönchstein. Dieser steht auch externen Besuchern zur Verfügung. Hier können sich die Gäste bei Massagen oder diversen Behandlungen entspannen oder sich körperlich ertüchtigen. 

Samantha Teufel, Hoteldirektorin
Unser Plus, das sind unsere Mitarbeiter und deren Engagement, Samantha Teufel, Hoteldirektorin; Foto: Beyond Digitalagentur

Seit 2016 leitet Georgios Kountouris das Spa-Team. Er kümmert sich selbst um das Wohl der Gäste und bereitet diesen besonders mit seinen Pilates-Einheiten eine Freude. Begeistert ist Kountouris von der jüngsten Innovation im Wellness-Bereich – dem „Cadillac“. Dieses neuartige Gerät ermöglicht ein intensives Muskeltraining in allen Positionen, unabhängig von den persönlichen Fähigkeiten und Voraussetzungen. Es ist somit auch für Personen mit körperlichen Einschränkungen geeignet.

Jeder Cent sinnvoll investiert

Gefragt nach der Perspektive für die weitere Entwicklung des Hotels Schloss Mönchstein, äußert sich Samantha Teufel positiv: „Durch die umfangreichen Modernisierungen und Erweiterungen haben wir für für unsere Gäste nun die gewünschten luxuriös ausgestatteten Zimmer und ein exklusives Ambiente.“ Auch Inhaber Dr. Hans-Peter Wild zeigt sich sehr zufrieden mit dem aktuellen Status seines Luxushotels. Sein Fazit: „Ich bereue keinen investierten Cent.“

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