Karoline Giokas

Weder heute noch morgen ist Land in Sicht – der Fachkräfte- und Personalmangel wird die Gastgewerbebranche vermutlich noch lange begleiten, dem Alltag und den Gästeansprüchen gerecht zu werden daher entsprechend herausfordernd bleiben. Branchen-Insider verraten, mit welchen Rezepten sie gastroaffine Bewerber auf sich aufmerksam machen.

Eine saubere Umgebung ist die Basis für ein positives Gästeerlebnis, das lange in Erinnerung bleibt. Das zunehmend bedeutende Thema Nachhaltigkeit macht dabei auch vor den Reinigungsprozessen in der Hotellerie und Gastronomie nicht Halt und kann für ein positives Image sorgen.

Wenn die Temperaturen sinken und die Tage wieder kürzer werden, bereiten sich viele Gastronomen auf das anstehende Wintergeschäft vor. Während für Gäste besondere Leckereien fester Bestandteil einer guten Me-Time sind, lohnt sich für Gastgeber ein prüfender Blick auf die Speisekarte.

Einst wurde hoch über Zermatt auf 2.222 Metern das Grand Hotel Riffelalp errichtet. Dann brannte es ab und wurde erst Jahrzehnte später wieder aufgebaut. Heute ist das Riffelalp Resort, Mitglied der Leading Hotels of the World, ein Zufluchtsort für alle, die dem Alltag entfliehen wollen – der Blick auf eines der berühmtesten Wahrzeichen der Schweiz, das Matterhorn, ist allgegenwärtig.

Es war eine von Magie, Lebensfreude und künstlerischem Eifer gefüllte Ära, die 1977 ein apruptes Ende fand. Nun will Accor den legendären Luxuszug Orient Express wieder zu neuem Leben erwecken und die Passagiere mit neuen Hotelhighlights entlang der Reiserouten in zeitlose Nostalgie und grenzenlosen Glamour entführen.

Vegan boomt: Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte. Dass es ohne ein pflanzenbasiertes Angebot im Restaurant nicht mehr geht, spüren nun auch die Gastgeber und richten ihre Konzepte dementsprechend neu aus – mit eindeutigem wirtschaftlichen Vorteil.